• Smile to go

    Leben wir, um zu sterben & ist der Tod das Ende?


    Warum sind wir hier?

    Diese Fragen gehen ans Eingemachte.
    Oft schieben wir sie so lange wie möglich von uns weg. Doch irgendwann kommen
    sie. Dann wird klar, sie lassen sich nicht mal eben auf die Schnelle
    beantworten. Das Sterben und der Tod machen den meisten von uns Angst. Viel zu
    ungewiss ist das, was folgt. Niemand kann sagen mit uns was passiert, wenn wir
    eines Tages den Körper ablegen.

    Die Liebe kennt kein Gegenteil

    Wenn Liebe alles ist, was
    ist, dann gibt es den Tod nicht. Denn sonst würde das Leben sich selbst
    auflösen. Damit würde Gott sich selbst zerstören. Doch Gott ist diese All-Lliebe.
    Er hat den Tod nicht gemacht, weil er auch die Angst nicht gemacht hat. Die
    Vorstellung vom Tod ist fest verwurzelt mit dem Glauben, wir seien ein Körper.
     

    Jeder von uns macht seine
    eigenen Erfahrungen mit dem Leben, dem Sterben und dem Tod. Er hat für die
    meisten von uns immer etwas mit Abschiednehmen zu tun. Schon während des
    Lebens, sterben wir diverse Tode. Für Stefanie und Manuela ist das immer dann bereits
    der Fall, wenn wir unsere eigenen Wünsche verleugnen, nur um nicht anzuecken
    und den anderen zu gefallen.
     

    Welche Gedanken lösen der Tod in dir aus?

    Wie schaffst du es, das
    Leben bewusst zu genießen? Schreib uns gerne deine Gedanken an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

     

    Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:

    Stefanie Metzger:
    https://erkennen-fuehlen-handeln.de

    https://www.carmen-manuela-schmickler.de
    &
    https://kinderwunschkinder.de

    Wie sehe ich mich, damit andere mich besser sehen?

    Wir alle wollen gesehen,
    geachtet und respektiert werden. Wir Menschen tuen alles Mögliche, um gesehen zu
    werden. Kinder sind darin besonders geschickt. Beachten wir sie nicht, kehren
    sie auch gerne mal die Monsterseite heraus. Im Gespräch zwischen Manuela und Juliane
    stellen die beiden fest, dass es bei den Erwachsenen gar nicht so viel anders
    ist. Sie schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen. Jede bringt ihre eigenen
    Zuschauer mit sich. Mal sind es unsere Kinder, der Partner, Kollegen, unsere
    Freude und andere mehr. Je nachdem wer uns gegenübersteht, so die Podcasterinnen,
    beeinflusst das unsere Art zu sprechen, unser Verhalten und auch die Wahl
    unserer Kleidung.

    Warum tun wir, was wir tun?

    Da stellt sich die Frage,
    welche Motivation hinter unseren Taten liegt? Warum bringen wir jemanden zum
    Beispiel Blumen mit? Wir nutzen etwas Schönes wie Blumen, damit deren Glanz
    auch auf uns abfärben möge. Doch anders herum geht es auch. Wer ist nicht schon
    mal ausgeflippt und hat sich wortstark Gehör verschafft, nur weil man sich nicht
    gesehen fühlte? Dem anderen einen ehrlichen Moment der Aufmerksamkeit zu
    schenken, wäre in so manch einem Fall vielleicht schon die Lösung.
     

    Wir üben uns quasi in
    einem ständigen Spagat. Einerseits gilt es, die eigen Bedürfnisse zu beachten. Andererseits
    wollen wir auch die Erwartung anderer erfüllen. „Rede und dir kann geholfen
    werden“, kann in diesem Spannungsfeld der sprichwörtlichen „Rettungsanker“ sein.
     

    Wo kannst du dich selbst mehr beachten? Wie kannst du dir gut tun, indem du dir Sichtbarkeit verschaffst?
    Schreib uns gerne deine Erfahrungen an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

     

    Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:

    https://www.carmen-manuela-schmickler.de
    &
    https://kinderwunschkinder.de
    Juliane Wanhoff:
    kontakt@julianewanhoff.de

    Mach mal Pause & lade den Akku wieder auf

    Wir alle wissen, dass
    eine Pause, und sei sie nur kurz, uns hilft, den Akku wieder mit frischer Energie
    aufzuladen. Dann haben wir neue Kraft für Ideen und Taten. Meist gehen uns die
    Aufgaben dann auch gleich viel schneller von der Hand.

     Auch Pausen sind planbar

    Wären da nicht der innere
    Quatscher, der uns sagt: “Komm, das mach ich noch eben schnell zu Ende.“ Denn
    schwupp, ehe wir uns versehen, ist mal wieder eine halbe Stunde oder mehr vergangen.
    Stefanie schreibt sich morgens oft eine To-Do-Liste, damit sie an alles
    Wichtige für den anstehenden Tag denkt. Doch die Erinnerung an eine Pause wird nicht
    notiert. Dabei lassen sich auch Pausen gut planen, gestehen sich Manuela und Stefanie
    ein. In ihrem Gespräch fragen sie sich, wann ist eine Pause wirklich eine Pause?
    Muss man sich dafür ruhig hinsetzen oder zählt die Fahrt mit dem Rad von einem
    Termin zum nächsten auch schon als Pause? Das lässt sich nicht einfach mit ja
    oder nein beantworten. Bewegung tut uns gut und das zur Ruhekommen auch. Meist
    ist es eine Mischung aus mehreren Zutaten, die unseren Akku wieder aufladen.

    Was ist deine schönste Art Pause zu machen?

    Wie gut bekommst du
    kleine Auszeiten in den Tag integriert? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

     

    Auf folgenden Seiten
    kannst du mehr über sie erfahren:

    Stefanie Metzger:
    https://erkennen-fuehlen-handeln.de

    https://www.carmen-manuela-schmickler.de
    &
    https://kinderwunschkinder.de

    Schönheit liegt im Auge des Betrachters

    Über Geschmack lässt sich
    nicht streiten. In dem Gespräch zwischen Manuela und der Fotografin Juliane
    wird schnell klar, dass Schönheit für jeden etwas Anderes ist.

    Ein Foto kann so manchen
    Aha-Effekt zu Tage fördern. Bei ihrer Arbeit beobachtet Juliane immer wieder,
    dass attraktive Menschen sich selbst nicht automatisch schön finden. Ganz im
    Gegenteil. Manchmal finden sie sich sogar ziemlich unschön. Andere wiederum sehen
    wohlwollend über vermeintlich körperliche Makel hinweg und finden sich schön.
    So gehen Juliane und Manuela in ihrem Gespräch der Frage nach, wie es zu diesen
    unterschiedlichen Sichtweisen kommen kann. Die Art und Weise wie man sich
    selbst sieht und wie andere einen sehen, kann ziemlich weit auseinanderklaffen.
    Mitunter ist das Selbstbild ziemlich kritisch. So kann es durchaus helfen, wenn
    jemand anderer dieses Bild in ein wohlwollenderes Licht rückt.
     

    Manuela ist nicht nur
    Coach sondern, was viele nicht wissen, auch ausgebildete Typberaterin. Als
    solche kennt sie Parameter, mit denen sowohl Männer als auch Frauen ihre äußere
    Attraktivität steigern können. Doch sie gesteht ein, dass dieses Wissen in
    ihren Coachings nur eine untergeordnete Rolle spielt. In den meisten Fällen
    geht es eher um die Frage nach mehr innerer Sicherheit. Auch wenn die Garderobe
    uns im außen Schutz bietet und ein Bild zeigt, wie wir gesehen werden wollen,
    so ist sie dennoch kein Garant dafür, wie schön wir uns finden. So kommen Manuela
    und Juliane auf viele Facetten zu sprechen, die sich rund um das Schönsein und
    Schönfinden ranken.

     

    Was macht Menschen und Dinge für dich schön?

    Was findest du spontan an
    dir selbst schön? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

     

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    https://www.carmen-manuela-schmickler.de & https://kinderwunschkinder.de
    Juliane Wanhoff: kontakt@julianewanhoff.de

    Tickst du noch richtig? Wie umgehen mit Besserwissern?

    Weiß jemand einen immer
    und immer wieder zu berichtigen und zu verbessern, so kann das auf Dauer ganz
    schön nerven. Selbst wenn jemand Experte auf seinem Gebiet ist oder über umfassende
    Erfahrungen verfügt, so möchten wir dieses Wissen in den meisten Fällen nicht
    ungefragt einfach übergestülpt bekommen. Wer sein Know-how weitergeben möchte
    darf das rechte Maß finden.

    Egal, ob in der Familie
    oder mit Kollegen, stehen sich zwei „Alfa-Tiere“ gegenüber und beide wollen
    recht haben, so kann es zum emotionalen Schlagabtausch kommen. Das kann dazu
    führen, dass im Effekt herausgeprustet wird: „Tickst du noch richtig?“ Manuela
    und Stefanie sprechen darüber, wo sie den Ursprung für ein solches Verhalten
    sehen. Auch geben sie Hinweise, wie man sein Wissen weitergeben kann,
    ohne als Besserwisser rüberzukommen. Schließlich möchte keiner gerne von oben
    herab belehrt werden
     

    Was sind deine Erlebnisse mit Besserwissern und Alleskönnern?

    Wie schaffst du es selbst
    nicht zum Besserwisser zu werden, obgleich du Experte auf deinem Gebiet bist?
    Schreib uns gerne deine Erfahrungen an
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