Leben wir, um zu sterben & ist der Tod das Ende?


Warum sind wir hier?

Diese Fragen gehen ans Eingemachte.
Oft schieben wir sie so lange wie möglich von uns weg. Doch irgendwann kommen
sie. Dann wird klar, sie lassen sich nicht mal eben auf die Schnelle
beantworten. Das Sterben und der Tod machen den meisten von uns Angst. Viel zu
ungewiss ist das, was folgt. Niemand kann sagen mit uns was passiert, wenn wir
eines Tages den Körper ablegen.

Die Liebe kennt kein Gegenteil

Wenn Liebe alles ist, was
ist, dann gibt es den Tod nicht. Denn sonst würde das Leben sich selbst
auflösen. Damit würde Gott sich selbst zerstören. Doch Gott ist diese All-Lliebe.
Er hat den Tod nicht gemacht, weil er auch die Angst nicht gemacht hat. Die
Vorstellung vom Tod ist fest verwurzelt mit dem Glauben, wir seien ein Körper.
 

Jeder von uns macht seine
eigenen Erfahrungen mit dem Leben, dem Sterben und dem Tod. Er hat für die
meisten von uns immer etwas mit Abschiednehmen zu tun. Schon während des
Lebens, sterben wir diverse Tode. Für Stefanie und Manuela ist das immer dann bereits
der Fall, wenn wir unsere eigenen Wünsche verleugnen, nur um nicht anzuecken
und den anderen zu gefallen.
 

Welche Gedanken lösen der Tod in dir aus?

Wie schaffst du es, das
Leben bewusst zu genießen? Schreib uns gerne deine Gedanken an
podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

 

Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:

Stefanie Metzger:
https://erkennen-fuehlen-handeln.de

https://www.carmen-manuela-schmickler.de
&
https://kinderwunschkinder.de

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