Wie sehe ich mich, damit andere mich besser sehen?

Wir alle wollen gesehen,
geachtet und respektiert werden. Wir Menschen tuen alles Mögliche, um gesehen zu
werden. Kinder sind darin besonders geschickt. Beachten wir sie nicht, kehren
sie auch gerne mal die Monsterseite heraus. Im Gespräch zwischen Manuela und Juliane
stellen die beiden fest, dass es bei den Erwachsenen gar nicht so viel anders
ist. Sie schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen. Jede bringt ihre eigenen
Zuschauer mit sich. Mal sind es unsere Kinder, der Partner, Kollegen, unsere
Freude und andere mehr. Je nachdem wer uns gegenübersteht, so die Podcasterinnen,
beeinflusst das unsere Art zu sprechen, unser Verhalten und auch die Wahl
unserer Kleidung.

Warum tun wir, was wir tun?

Da stellt sich die Frage,
welche Motivation hinter unseren Taten liegt? Warum bringen wir jemanden zum
Beispiel Blumen mit? Wir nutzen etwas Schönes wie Blumen, damit deren Glanz
auch auf uns abfärben möge. Doch anders herum geht es auch. Wer ist nicht schon
mal ausgeflippt und hat sich wortstark Gehör verschafft, nur weil man sich nicht
gesehen fühlte? Dem anderen einen ehrlichen Moment der Aufmerksamkeit zu
schenken, wäre in so manch einem Fall vielleicht schon die Lösung.
 

Wir üben uns quasi in
einem ständigen Spagat. Einerseits gilt es, die eigen Bedürfnisse zu beachten. Andererseits
wollen wir auch die Erwartung anderer erfüllen. „Rede und dir kann geholfen
werden“, kann in diesem Spannungsfeld der sprichwörtlichen „Rettungsanker“ sein.
 

Wo kannst du dich selbst mehr beachten? Wie kannst du dir gut tun, indem du dir Sichtbarkeit verschaffst?
Schreib uns gerne deine Erfahrungen an
podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

 

Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:

https://www.carmen-manuela-schmickler.de
&
https://kinderwunschkinder.de
Juliane Wanhoff:
kontakt@julianewanhoff.de

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