Denke nicht so viel – Wer bist du ohne deine Gedanken?


Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine
Gedanken in einem fort in deinem Kopf herumplappern? Kaum ist ein Gedanke
vorüber, kommt auch schon der nächste. Dieses fortlaufende Geplapper im Kopf
kann ziemlich lästig sein. So stellen sich Manuela und Stefanie die Frage, wer
sie wohl wären, hätten sie so manch einen Gedanken nicht. Woran würden sie sich
dann gar nicht erst reiben?

Häufig sind es Kleinigkeiten, an denen wir uns
stoßen, die stören und auf ihre ganz eigene Weise beachtet werden möchten. Und
sicher ist es auch dir schon passiert, dass aus einer gedanklichen „Mücke“ ein „Elefant“
wurde. Wenn das geschieht, ist doch durchaus die Frage berechtigt, was genau uns
in solchen Situationen „anpingt“. Wie fühle ich mich, wenn ich an solchen
Gedanken festhalte? Wo und wie macht sich der Gedanke als Gefühl körperlich bemerkbar, z. B. durch
Enge oder Weite, durch ein Pochen oder Kribbeln. Wer wäre ich ohne diese
Gedanken? Wenn wir so manch eine Überzeugung einfach aus dem „Oberstübchen“
streichen könnten, was wäre dann anders? Wahrscheinlich wäre sofort Ruhe und
Frieden da.

Wie Manuela und Stefanie es schaffen, immer mal
wieder ihr Gedankenkarussell zu hinterfragen und daraus auszusteigen, dass erzählen sie in dieser Episode.

Wie bringst du deine Gedanken zur Ruhe? Wie gefällt dir die
Methode, von der die beiden Podcasterinnen sprechen?

Schreib uns gerne deine Erfahrungen
an
podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.

Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:

Stefanie Metzger:
https://erkennen-fuehlen-handeln.de

https://www.carmen-manuela-schmickler.de
&
https://kinderwunschkinder.de

 

Bildquelle Frau nachdenklich
: ©
Olya
Adamovich
auf Pixabay

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