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    Wischen, putzen, lüften – Frühjahrsputz schafft Ordnung im Geist


    Stefanie hat sehr gelacht, als Manuela ihr dieses Thema bereits
    zu Jahresbeginn als Podcast-Episode vorschlägt. Für sie steht der Frühjahrsputz
    im Februar noch gar nicht an. „Dafür sei es noch viel zu früh“, meint sie. Das
    sieht Manuela ganz anders. Aufräumen, aussortierten und neuordnen ist für sie
    nicht an bestimmte Monate, Wochen oder gar Wochentage gebunden. Das geht ihrer
    Meinung nach schon ganz beschwingt zu Jahresbeginn oder auch immer mal wieder während
    des Jahres.

    Worin sich die beiden Sprecherinnen einig sind ist, dass
    Ordnung und Reinheit sich positiv auf das innere Wohlgefühl auswirken. Wird mit
    Spaß und Freude gewischt, geputzt und gelüftet, so haben beide bei sich beobachten
    können, dass die Hausarbeit viel schneller geht, als wenn sie das mit Unlust
    tun. Weil sich Manuela und Stefanie grundsätzlich lieber mit anderen Aufgaben
    beschäftigen, möchten sie ihren Hausputz nach getaner Arbeit am liebsten,
    zumindest für kurze Zeit, konservieren. „Wenn im Haus alles wieder fein ist, so
    Manuela, ist das einfach schön.“ Auch bindet sie gerne ihre Familie ins Aufräumprogramm
    mit ein, sollten diese gedankenlos mit Schmuddelsachen ins Haus stapfen.

    Stefanie
    stellt in ihrem Alltag häufig fest, dass es mit Kleinkind eine Herausforderung
    sein kann, Ordnung zu halten. Doch wenn es ihr zu viel wird, sie einen „Rappel“
    bekommt, dann wirbelt sie durch die Wohnung und schnell ist alles wieder fein. Dann
    kann durchgeatmet und genossen werden, bis das Spiel des Ordnungsschaffens von
    neuem gespielt werden möchte.

    Lausche der lustig-spritzigen Unterhaltung der
    Podcasterinnen. Vielleicht sind ihre Ordnungsstrategien auch eine Option für
    dich. Vielleicht hast du ein noch besseres System, um schnell Ordnung in Haus
    und Wohnung zu schaffen. Das finden die beiden natürlich besonders spannend und
    möchte gerne mehr darüber erfahren. Schreib ihnen deine Frühjahrsputz-Strategien
    an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.

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    uns.
    Alles Liebe

    Stefanie &
    Manuela

     Auf folgenden Seiten
    kannst du mehr über die Podcasterinnen erfahren:

    Stefanie Metzger:
    https://erkennen-fuehlen-handeln.de

    C. Manuela
    Schmickler https://www.carmen-manuela-schmickler.de & https://kinderwunschkinder.de

    Schönheit – was ist überhaupt schön?


    Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Denn über
    Geschmack lässt sich nicht streiten. Was dem einen gefällt, berührt einen
    anderen mitunter gar nicht. Auf die Frage, ob es nur schönes im Leben gibt sagt
    Stefanie, dass es aus ihrer Sicht schönes als auch unschönes gibt. Für sie sind
    Dinge schön, wenn sie ihr Herz berühren.

    Auch wenn ein schönes Gefühl im Inneren entsteht, so erfreut
    sich Manuela auch an Äußerem. Zum Beispiel, wenn sie etwas sieht und sagt: „Wow,
    das ist ein schöner Sonnenaufgang oder das ist eine schöne Person oder ein
    schönes Bild.“ Auch Dinge die knorrig oder krüppelig aussehen, oder gar dem
    Zerfall ausgesetzt sind, können ihrer Ansicht nach schönes in sich bergen. Die
    Natur bewertet nicht. So fällt Manuela auch die Schönheit auf, die auf einer
    Baustelle oder am Straßenrand entstehen kann. Zum Beispiel, wenn dort Blumen
    wachsen. Sie klagen nicht über ihren weniger attraktiven Standort, sondern
    zeigen dessen unbeeindruckt dennoch ihre schönsten Farben und Formen. Davon
    können wir Menschen eine Menge lernen. Die Dinge nicht gleich zu bewerten und
    sie so stehen zu lassen, wie sie sind, ist aus Stefanies Sicht eine gute Idee.

    Wenn es um schönes geht, kommt man am Thema Mode kaum vorbei.
    So sprechen die beiden Podcasterinnen darüber, wie sich mit Mode, Farben und
    Schnitten experimentieren lässt. Wer sich selbst attraktiv findet, ist in
    Sachen Schönheit schon ziemlich weit vorne.

    Doch das schönes sich nicht nur auf Äußerlichkeiten
    reduzieren lässt wird klar, als Manuela darüber spricht, dass es für sie auch
    schön ist, in Gesellschaft mit anderen zu sein. Sich gemeinsam austauschen oder
    auch zuhören, dass birgt eine ganz eigene Schönheit, so die beiden
    Sprecherinnen.

    Auch im Unschönen, Bizarren oder gar Hässlichen kann
    Schönheit sich zeigen, wie Manuela findet. Ihr begegnet dies zum Beispiel auf
    Fotos, die Krisen dokumentieren und gleichzeitig die Stimmung, die Emotion und
    manchmal auch das unschuldige zeigen. So macht auch Porträtfotografie, die über
    eine längere Zeit Menschen dokumentieren, dies für sie greifbar. Solche
    Spannungsbögen veranschaulichen ihre ganz eigene Schönheit.

     

    Was findest du schön und was findest du unschön? Schreib uns
    deine Ansichten an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.

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    Stefanie &
    Manuela

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    Brokkoli & Co.- Das schmeckt doch nicht

    In dieser Episode sprechen die
    beiden Podcasterinnen über geschmackliche Vorlieben. Das Wintergemüse ist ein
    Vitaminbuster, doch für manche Geschmacksknospen auch eine Herausforderung.
    Stefanie erklärt, dass dies an den im Kohl enthaltenen Bitterstoffen liegt. Viele sind es gar nicht mehr gewohnt, diese Bitterstoffe zu
    essen. Dabei sind gerade diese Stoffe für die Reinigung der Leber besonders nützlich.

    Wie Manuela findet, ist in der
    kalten Jahreszeit ein Kohl-Schmortopf ein wunderbarer kulinarischer Genuss und
    oft entwickelt Kohl dann sogar eine angenehme süßliche Note. Aufgewärmt
    schmecken diese Gerichte oft noch besser, wie Stefanie und Manuela finden. Doch
    auch als Rohkostsalate machen die Kohlköpfe eine gute Figur, dass sogar Kinder
    sie mögen können. Süßen lassen sich Kohlgerichte zum Beispiel ganz leicht mit
    Äpfeln und Birnen.

    Wer einwendet, dass Kohl bläht,
    den klärt die Heilpraktikerin Stefanie Metzger darüber auf, dass die
    Inhaltsstoffe die Darmflora auf Trapp bringen und damit sogar einen
    gesundheitsfördernden Prozess in Gang setzen. Der Darm kommt in Bewegung und
    das kann zu Darmwinden führen.

    Manuela berichtet über ihre
    Erfahrung, wie Kohlwickel auch helfen können, Entzündungen zu lindern.

    Alles in allem sind die Kohl-Familien
    es wert, beachtet und auf den Speiseplan gesetzt zu werden. Es lohnt sich, mit verschiedenen
    Zubereitungsvarianten zu experimentieren. Also, auf die Kohle, fertig, los!

     Die beiden Podcasterinnen freuen sich,
    wenn du ihnen von deinen Erlebnissen schreibst. Welche Kohlgeschichte kannst du
    erzählen? Schreib uns an
    podcast.smile.to.go@gmail.com. Du bekommst auf
    jeden Fall eine Antwort.

    Wir hören oder lesen uns.

    Schmackhafte Grüße

    Stefanie & Manuela

     

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    Raus aus der Komfortzone

    Wer
    seine Komfortzone immer mal wieder verlässt, schafft Raum für
    neue Möglichkeiten und Erfahrungen. Neues kann entstehen. Gewohntes
    wandelt sich. Doch aus der Kuschelecke des Gewohnten und
    Liebgewonnenen herauszutreten bedarf Mut. Dabei ist Mut vergleichbar
    mit einem Muskel, der trainiert werden kann. Wer immer mal wieder
    etwas Neues wagt, der hält ihn geschmeidig. Für Stefanie ist es ein
    eindeutiges Zeichen für Veränderungsbedarf, wenn permanent ein
    unterschwelliges Gefühl dir sagt: „Hey, das Leben hat dir noch
    viel mehr zu bieten, als das tägliche Einerlei.“ Stefanie macht es
    glücklich, immer mal wieder über sich hinauszuwachsen.

    Auch
    Manuela ist ein Fan davon, Gewohntes mal anders zu machen oder auch
    Neues auszuprobieren. Dabei haben Komfortzonen auch ihr Gutes, wie
    Manuela findet. Vertrautes gibt Sicherheit, und Raum zu entspannen.
    Sie mag daher einen Mix aus gewohnten und neuen Erfahrungen. So kann
    sich auch Bewährtes weiterentwickeln und regelmäßige Frischekicks
    geben dem Leben Würze. Doch wodurch zeichnen sich Komfortzonen aus?
    Manuela hat sich z.B. eine Liste mit den Dingen gemacht, die für
    sie Routine sind.

    Für
    Stefanie und Manuela ist es gleichermaßen essentiell, groß zu
    Träumen. Ihre Träume und Visionen locken sie aus ihren
    Komfortzone. Während Stefanie große Schritte und rasche Veränderung
    mag, sind es für Manuela eher viele kleine Schritte, die sie ihrem
    Traum näher bringt. Sie gibt offen zu, dass sie ein Ziel auch schon
    mal nicht erreicht hat, weil sie sich nicht traute, einen großen
    Schritt zu wagen. Erst die Gliederung in Teilabschnitte hat ihr
    geholfen, das Terrain des Gewohnten zu verlassen.

    Wie
    die beiden Podcasterinnen es schaffen, immer mal wieder ins pralle
    Leben einzutauchen und ihre Komfortzonen hinter sich lassen,
    erfährst du in der spritzig frischen Unterhaltung. Lass dich von
    ihnen inspirieren.

    Auch
    freuen sich die beiden, wenn du ihnen deine Erfahrungen schreibst.
    Was war dein größter Schritt aus deiner Komfortzone? Wie hast du
    dich dabei gefühlt?

    Schreib
    uns deine Gedanken an
    podcast.smile.to.go@gmail.com.
    Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.

    Wir
    hören oder lesen uns.

    Alles
    Liebe

    Stefanie
    & Manuela

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    Bewegung tut gut

    Komm
    in Bewegung und du kommst auf leichte Art in den Flow. Den Tag mit
    sanften Dehn- und Streckübungen zu beginnen, ist für Manuela der
    perfekte Start. So aktiviert sie Körper und Geist. Sie gibt zu, dass
    sie dies lange Zeit nicht gemacht hat. Durch die Vorbereitung auf die
    Episode hat sie diesen wohltuenden Morgenstarter wiederentdeckt.

    Auch
    für Stefanie ist Bewegung das A und O. Es hält sie nicht nur fit
    und gesund, sondern bringt die Gedanken zur Ruhe und hilft ihr, sich
    besser auf das Wesentliche zu konzentrieren. Waldspaziergänge
    lieben die beiden Sprecherinnen besonders. Hierbei ist es ganz
    leicht, sich mit der Natur zu verbinden und den Kopf für neue
    Inspirationen frei zu machen. Manuela fällt auf, das Gespräch in
    der Natur viel sanfter, offener und konstruktiveren sind, als in
    geschlossenen Räumen. Daher geht sie auch gerne mit ihren Coachees
    raus in den Wald.

    Stefanie
    redet darüber, wie ihr Bewegung zu Klarheit verhilft. Selbst wenn
    das Leben mal holprig zu sein scheint, bringt einen das Gehen nicht
    nur körperlich in Gang, sondern aktiviert auch neue Ideen. So
    gesehen ist es egal, welche Art Bewegung vorgezogen wird. Ob
    Schwimmen, Radfahren, Tanzen oder einfach nur Gehen, all dies kann
    dem Körper und damit auch dem Geist zu mehr Wohlbefinden verhelfen.

    Was
    bringt dich in Gang? Ist der Wald für dich auch ein Kraftort oder an
    welchen anderen Orten bewegst du dich gerne? Schreib uns deine
    Gedanken an
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    Alles
    Liebe

    Stefanie
    & Manuela

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