Ab einem bestimmten Alter
wird uns von Ärzten und Krankenkassen geraten, regelmäßig zur
Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Je früher eine Krankheit erkannt wird, so die
weitläufige Argumentation, desto eher kann etwas gegen sie unternommen werden. Unser
Gesundheitssystem ist überwiegend darauf ausgerichtet, Krankmachendes
aufzuspüren. Bei Vorsorgeuntersuchungen werden bestimmte Werte überprüft. Weichen
sie von der Norm ab, ist das oft Grund zur Besorgnis. Dabei ist jeder Mensch anders.
So kann es vorkommen, dass Werte nicht dem Standard entsprechen und der Mensch
sich dennoch wohlfühlt. Auch kommt es vor, dass Symptome beklagt werden und
alle geprüften Werte sind unauffällig. In solchen Fällen heißt es dann gerne:
„Alles nur psychosomatisch.“ Als Heilpraktikerin gibt Stefanie zu bedenken,
dass die Normwerte immer wieder angepasst werden. Sie spricht darüber, warum
diese Anpassung aus ihrer Sicht auch bedenklich sein kann.
Das Gesundheitssystem ist
eine riesige Maschinerie, in denen Ärzte oft gar nicht so frei agieren können,
wie sie möchten. Daher schlägt Manuela eine Bresche für sie. Häufig sind
Untersuchungen zeitlich so eng terminiert, dass ein ausführlicher Austausch und
eine tiefgreifende Spurensuche nach dem Ursprung von Symptomen nicht möglich sind.
Selbst wenn ein Arzt sich die Zeit dafür nimmt, bekommt er das oft nicht
entsprechend vergütet.
Gesundheit ist für die beiden Sprecherinnen viel mehr
als nur die Abwesenheit von Krankheit. Daher ist für sie Selbstverantwortung
das A und O. Jeder kann viel tun, damit es ihm gut geht.
Wie gehst du mit dem Thema Vorsorgeuntersuchung um?
Was tut dir körperlich,
geistig und seelisch gut? Schreib uns gerne deine Sichtweise an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
Auf folgenden Seiten kannst du mehr über die Podcasterinnen
erfahren:
Stefanie Metzger:
https://erkennen-fuehlen-handeln.de
https://www.carmen-manuela-schmickler.de
& https://kinderwunschkinder.de
„Du bist ein Engel“,
sagen wir voll Verzückung, wenn jemand etwas besonders Gutes oder Schönes für
uns gemacht hat. Doch wie normal oder befremdlich ist es, wenn wir im Alltag
mit geistigen Engeln? Mal ehrlich, wer hat nicht schon mal seinen Schutzengel
um Beistand gebeten, wenn es darum ging, etwas Schwieriges zu meistern. Für Stefanie
und Manuela ist das inzwischen mehr und mehr eine Gewohnheit geworden. In unserm
Gespräch bekennt Stefanie, dass sie einen guten Kontakt zur spirituell-geistigen
Welt hat. Sie erzählt, was und wie sie Engel wahrnimmt. Auch Manuela spricht
mit Engeln. Hat sie etwas verlegt, so bittet sie laut die „Findeengel“, ihr
beim Auffinden eines verlegten Gegenstandes zu helfen. Sie ist jedes Mal wieder
aufs Neue verblüfft, wie schneller sie das Gesuchte entdeckt, wenn sie um diese
geistige Unterstützung bittet. Alles nur Humbuck? Doch offen gesagt, ist den
beiden Podcasterinnen solches Denken egal. Ihre guten Erfahrungen bestärken sie
darin, wann immer es für sie hilfreich ist, um geistige Unterstützung zu
bitten. In ihrem Gespräch wird klar, dass Offenheit die Kommunikation mit Engeln
erleichtert. Es lohnt sich also, so Stefanie, einfach mal auszuprobieren, ob
Engel in der einen oder anderen Situation gute Helfer sein können. Wie bei
vielem macht bekanntlich die eigene Erfahrung erfahrener. So ermutigen die
beiden Sprecherinnen, sich einfach auf das nicht Sichtbare um uns herum einzulassen.
Wie nimmst du Engel im Alltag wahr?
Welche wundervollen
Erfahrungen hast du schon mit Engeln machen können? Schreib uns gerne deine Geschichte
an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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Loslassen „eigentlich“
die einfachste Sache der Welt. Und doch tun wir Menschen uns damit häufig
schwer. Besonders dann, wenn Umstände und Freundschaften sich verändern, wandeln
und losgelassen werden wollen. In dieser Folge unterhält sich Manuela mit der
Fotografin Juliane Wanhoff darüber, wie es bei ihr ums „Loslassen“ bestellt ist
und wie schwer oder leicht sie es damit hat. Sie sprechen darüber, wie sie auch
schon unfreiwillig dazu gezwungen wurden, einen Freund, eine Freundin
loszulassen. Manchmal ging eine Reihe von Missverständnissen voraus oder der
andere meldet sich einfach nicht mehr. Was auch immer der Auslöser gewesen war,
es ist der Beginn des Loslassens.
Emotionen als Wegweiser
Die beiden Sprecherinnen
entfalten eine spritzig leichte Unterhaltung und erzählen von ihren Wünschen zu
bewahre, um am Ende doch loszulassen. Wäre der Mensch einem zuvor nicht einmal
wichtig gewesen, wäre das Loslassen ja auch keine große Sache. So kann es passieren,
dass man den anderen eher festhalten als ziehen lassen möchte.
Ein Ticket für den Loslasszug
Meist passiert das
Loslassen nicht mit einem „Big-Bang“. Viel eher gleicht es einem Prozess. Denn
oft wird gehofft, so die beiden Podcasterinnen, dass die Person sich doch noch
wieder meldet, und dass es weitergeht, mit den gemeinsamen Streifzügen durchs
Leben. Geschieht das jedoch nicht, so hat Juliane für sich einen Weg gefunden,
mit der Situation leichter umzugehen. Sie erzählt, wie sie den „Loslasszugs“
für sich entdeckt hat. Diese einfache mentale Methode hilft ihr, wieder frei zu
werden und Platz für neue Begegnungen zu schaffen.
Wie war es für dich,
als sich das Ende einer langjährigen
Freundschaft abzeichnete und du zum Loslassen aufgefordert wurdest? Auch wenn es anfänglich vielleicht
schwer war, was hat es dir leichter gemacht loszulassen? Schreib uns deine
Geschichte an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir antworten auf
jeden Fall.
Auf folgenden Seiten
kannst du mehr erfahren:
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Wut
wird von uns meist als Ungefühl abgetan. Viel zu oft wird sie
unterdrückt. Schließlich gehört es sich nicht, sich lautstark zu
äußern. Dabei ist Wut etwas ganz Gesundes und kann sehr klärend
und reinigend sein. Sie zu unterdrücken ist keine gute Idee. Auch
entsteht sie meist nicht mit einem Bang, sondern sie baut sich
allmählich auf. Eher zeigt sie sich anfänglich als Gereiztheit.
Seinen Mitmenschen rechtzeitig ein Signal zu geben, dass eine
emotionale Grenze erreicht ist, ist für Manuela eine Möglichkeit,
es gar nicht erst bis zu einem Wutausbruch kommen zu lassen. Ist die
Wut doch da, so ist es für Stefanie wichtig, sie zuzulassen.
Wie
gehst du mit deiner Wut um?
Was
machst dich wütend und wie schaffst du es, wieder in ruhigere
Fahrwasser zu kommen? Schreib uns gerne deine Wut-Geschichte an
podcast.smile.to.go@gmail.com.
Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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