Das Haben und immer mehr haben wollen scheint in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu spielen. Doch es fällt Stefanie und Manuela auch auf, dass die aktuelle Situation uns Menschen mehr und mehr dazu einlädt, dem Sein größere Aufmerksamkeit zu schenken. Sie beobachten bei sich selbst, dass der Konsum häufig eine eher vorübergehende Befriedung bringt. Diese dauert vielfach nur so lange an, bis eine neue Sache die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Immer häufiger wird den beiden bewusst, wie sie bei alltäglichen Aufgaben innehalten, um den Zauber des Augenblicks zu genießen. So findet Stefanie einen anderen Weg, wie sie trotzt allem Abstandhaltens ihrer Freundin nahe sein kann.
Das wir Menschen eine gemeinsame Basis haben müssen und uns mehr verbindet als uns der äußere Schein glauben machen will, dafür findet Manuela einen anschaulichen Vergleich. Dabei wird ihr bewusst, dass wir Menschen uns allen Äußerlichkeiten zum Trotz viel ähnlicher sind, als uns Standes- und Statusunterschiede im Außen deutlich machen wollen.
Die aktuelle Situation, so die Überzeugung der beiden Podcasterinnen, lenkt uns von der Oberflächlichkeit der Dinge zunehmend in unser Inneres.
Wie ist das bei dir? Was macht dich glücklich? Ist es das Haben schöner oder besonderer Dinge? Sind es die inneren Momente des Glücks oder ist es eine Mischung aus beidem, die dich zufrieden sein lassen, mit dem was ist.
Schreibe den beiden gerne deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Sie schreiben dir auf jeden Fall zurück.
Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren:
Stefanie Metzger: https://erkennen-fuehlen-handeln.de
https://www.carmen-manuela-schmickler.de & https://kinderwunschkinder.de
Es sind verrückte Zeiten. Gefühlt sind wir alle mehr oder weniger im Dauer-On mit unseren Familien. So viel Nähe ist einerseits ganz schön und doch birgt sie auch so ihre Tücken. Sich auch mal eine Weile nicht zu sehen oder zu hören, bekommt in diesen Tagen einen ganz neuen Scharm. Nur weil viele von uns die meiste Zeit von zuhause arbeiten heißt das ja nicht, dass man immer und zu jederzeit für familiäre Alltagsfragen als Top-Antwortgeber und -Ideenfinder eingespannt sein möchte. Da kann es schon mal passieren, dass die Nerven blank sind und Antworten schroffer aus einem herauspoltern als beabsichtigt.
Stefanie und Manuela nehmen viele Situationen mit Humor. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, wenn die Abwechslung in diesen Tagen überwiegend aus einkaufen und zuhause sein besteht? So findet jede ihre eigene Strategie, wie sie ihren Alltag gestaltet. Horche rein und erfahre, wie zum Beispiel Stefanie diese besondere Zeit als Alleinerziehende bewältigt.
Wie erlebst du diese besondere Zeit, die häufig fern ab von bislang gewohnten und liebgewonnenen Alltagsbeschäftigungen stattfindet. Schreibe uns deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir freuen uns von dir zu lesen.
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Stefanie Metzger: https://erkennen-fuehlen-handeln.de
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Horoskope sind aus den Zeitschriften am Jahresende kaum wegzudenken. Viele lesen sie gerne. Doch glaubt man auch an das, was dort geschrieben steht? Für Stefanie und Manuela ist es ein schöner Zeitvertreib. Beide schmökern gerne beiläufig über das, was unter ihrem Sternzeichen für das neue Jahr vorausgesagt wird. Die guten Aussichten für das, was kommen soll beflügelt sie meistens.
Schließlich kommen die beiden auch auf Rituale für Rauhnächte und Silvester zu sprechen und Stefanie beschreibt ihr Rauhnacht-Ritual. Manuela nutzt die Zeit der Jahreswende, um ihr Visionboard zu erneuern. Egal auf welchem Wege Wünsche vorweggenommen werden, es hilft aus Sicht der beiden, sich auf das zu fokussieren, was einem persönlich wichtig ist. Für beide ist es wichtig, sich in das Gefühl zu versetzten, als wäre das Gewünschte bereits da. Zumal die beiden Sprecherinnen die Erfahrung gemacht haben, dass sich auf diese Weise Wünsche leichter erfüllen, als wenn sie sich das Gewünschten gedanklich immer nur vorsagen.
Auch erfährst du, wie es dazu kommt, dass Manuela gelegentlich die Geburtszahl ihrer Coachees ermittelt, sie manchmal sogar mit den jeweiligen Mondknoten abgleicht und sie diese Informationen mit in ihre Coachings einfließen lässt.
Wie ist das bei dir? Glaubst du an Horoskope? Liest du sie auch gerne? Hast auch du Rituale, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue Willkommen zu heißen? Schreibe uns dein Feedback und deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir freuen uns von dir zu lesen.
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Das letzte Weihnachtsfest ist gefühlt für Manuela noch gar nicht so lange her und schon steht bald wieder Weihnachten vor der Tür. Über dieses Zeitphänomen spricht sie mit der Fotografin Juliane Wanhoff.
Obgleich Tage, Wochen und Monate immer gleich lang sind, haben beide gelegentlich das Gefühl, dass sich die verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich lang anfühlen. So werden im Herbst die Tage wieder kürzer, wie es umgangssprachlich heißt. Doch dabei haben sie genau wie alle anderen Tage gleich viele Stunden. Einzig die Zeit, in der wir das Tageslicht genießen können, verkürzt sich.
In einer spritzig-witzigen Unterhaltung sprechen die beiden darüber, wie unterschiedlich sie Zeit wahrnehmen und wie es für sie dazu kommt.
Kennst du auch Phänomene, die dir ein verkürztes oder verlängertes Gefühl von Zeit geben? Hast du eine Freundin, einen Freund wochenlang nicht gesehen und bei der nächsten Begegnung scheint es so, als währt ihr erst gestern auseinander gegangen?
Wir freuen uns zu erfahren, wie du Zeit erlebst, und ob du auch von Jahr zu Jahr aufs Neue darüber überrascht bist, dass schon wieder Weihnachten ist.
Schreibe uns deine Geschichte an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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Manche Fragen stehen auf einmal im Raum, sind groß, magisch und wollen erst einmal wirken. So ging es Manuela auf der Yogamatte, als Ewa, die Trainerin, die Frage in den Raum stellte: „Welcher Mensch möchtest du sein?“ Diese Frage hallte so stark in Manuela nach, dass sie Ewa vor ihr Mikro einlud. Hier entsteht eine kraftvolle Unterhaltung mit Tiefgang. Denn beiden wird deutlich, dass sich diese starke Frage nicht mit ein paar Sätzen beantworten lässt. Auch gibt es nicht die eine Antwort. Vielmehr darf jeder seine Antwort finden, sie überdenken und an ihr feilen. Es ist eine Lebensfrage, die uns jeden Tag, bei allem was wir tun begleiten kann.
Die beiden beobachten, dass der Vergleich mit anderen oft Probleme schafft. Schnell finden wir uns nicht gut genug, machen uns klein und zerreden die eigenen Fähigkeiten, so ihre Beobachtungen. Zudem drängen sich neue Frage auf. Was bedeutet eigentlich besser sein zu wollen? Wer legt die Messlatte fest und woher kommen unsere Wünsche und andere Fragen mehr?
Lass dich von Ewa und Manuela mitnehmen in eine Unterhaltung, in der sie offen davon berichten, wie sie so manch einen Wunsch auf den Prüfstand stellten und zur Erkenntnis gelangten: „Das bin ich ja gar nicht.“ Das hat ihre Lebensziele verändert und sie werden sich weiter wandeln. So werden sie immer mehr der Mensch, den sie auch wirklich sein wollen.
Was löst diese Frage in dir aus? Was sind deine Antworten? Wenn du magst, schreib uns gerne deine Gedanken, die diese Episode in dir angeregt hat an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir antworten dir auf jeden Fall. Versprochen!
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